Alpe-Adria-Radweg: Von den Alpen zur Adria
Ihr vollständiger Alpe-Adria-Radwegführer — sehen Sie sich unsere Routentipps, die besten Reisemonate und praktische Ratschläge für das Radfahren von Salzburg nach Grado an.

Quick Links
Zwischen den alpinen Tälern Österreichs und den adriatischen Küsten Italiens liegt eine der inspirierendsten Fernradwege Europas. Der Alpe Adria Radweg führt Sie von Berggipfeln zu Küstenebenen und kombiniert alpine Landschaften, Uferwege und mediterranen Charme in einer unvergesslichen Fahrt.
Wenn Sie von langen, malerischen Routen angezogen werden, die Bergblicke, alte Städte und Küstenziele vereinen, bietet das Radfahren auf der Alpe Adria genau das. Jeden einzelnen Tag.

Unter den vielen Fernradwegen Europas fängt nur wenige die Vorstellungskraft so ein wie die Alpe Adria. Sie beginnt in Salzburg, der Stadt Mozarts und barocker Architektur, überquert die österreichischen Alpen und fließt durch Norditalien bis zur Adriastadt Grado. Es ist ein wahres Küstenabenteuer, das zwei Welten verbindet — die alpine und die mediterrane — in einer einzigen durchgehenden Reise.
Was man auf einen Blick wissen sollte
- Routenname: Alpe Adria Radweg (Ciclovia Alpe Adria Radweg)
- Länge: etwa 410 Kilometer
- Routentyp: Fernradweg über die Grenze (Teil von EuroVelo 7)
- Durchquerte Länder: Österreich – Italien
- Start/Ziel: Salzburg (Österreich) → Grado (Italien)
- Oberfläche: etwa 85% asphaltiert, 15% verdichteter Schotter
- Schwierigkeitsgrad: moderat; handhabbare Steigungen und gut markierte Abschnitte
- Empfohlene Fahrräder: Touren-, Trekking- oder E-Bikes
- Verkehr: größtenteils verkehrsfrei, insbesondere auf den Bahnabschnitten
- Höhenlage: Gesamter Anstieg etwa 2.500 m; höchster Punkt etwa 1.200 m
Warum die Alpe Adria fahren
Der Alpe Adria Radweg ist nicht nur ein malerischer Pfad — es ist eine Route durch Geschichte, Geografie und Kultur. Er folgt einer Mischung aus Uferwegen und ehemaligen Bahnlinien, einschließlich Abschnitten der alten Gastein- und Pontebbana-Linien, die nun als glatte, verkehrsfreie Radkorridore wiedergeboren wurden.

Auf dem Weg passieren Radfahrer alpine Täler, bewaldete Tunnel und Viadukte, die in die italienischen Ebenen hinabführen. Der Weg verbindet zwei Länder, sieben Etappen und unzählige Landschaften — von gletscher gespeisten Flüssen bis zu Weinbergen und römischen Ruinen — bevor er am Rand der Adria in Grado endet.
Routenübersicht
Der Alpe Adria Radweg erstreckt sich über etwa 410 km von Salzburg (Österreich) nach Grado (Italien) und verbindet die Alpen mit der Adria. Er folgt Flüssen, alpinen Tälern und alten Bahnlinien und kombiniert Berglandschaften, Uferwege und historische Städte in einer durchgehenden Fahrt.
Es ist einer der malerischsten und zugänglichsten Fernradwege Europas — eine Reise von hohen Gipfeln bis zum Meeresspiegel, die kulturelles Erbe mit spektakulärer natürlicher Vielfalt verbindet.

Routenkarte
Unsere bevorzugte Route, die auf der Karte unten gezeigt wird, folgt der klassischen Alpe Adria-Ausrichtung, beinhaltet jedoch kleine Umwege zu einigen der charmantesten alpinen Städte und italienischen Hügeldörfer entlang des Weges — denn sie auszulassen würde bedeuten, das Herz dieses Abenteuers zu verpassen.
Vorgeschlagene Reiseroute

Tag 1: Ankunft in Salzburg
Kommt in Salzburg an, einer UNESCO-Weltkulturerbestadt, die für ihre barocke Altstadt und die alpine Kulisse bekannt ist. Nehmen Sie sich Zeit, um am Salzachfluss entlang zu schlendern oder Mozarts Geburtshaus zu besuchen, bevor Sie Ihre Radtour beginnen.
Tag 2: Salzburg – St. Johann
Folgen Sie dem Salzachfluss durch Wiesen und Feuchtgebiete in Richtung Hallein und dem Gollinger Wasserfall. Nach einem sanften Anstieg durch den Pass Lueg und die Salzachschlucht erreichen Sie St. Johann, umrahmt von alpinen Gipfeln und den Zwillings-Türmen des Pongauer Doms.
Entfernung: ~65 km
Oberfläche: asphaltierte Radwege und ruhige Straßen
Höhenprofil:

Tag 3: St. Johann – Mölltal
Fahren Sie durch das Gasteinertal vorbei an Bad Hofgastein und dem eleganten Kurort Bad Gastein, bekannt für seine Belle-Époque-Architektur und den Wasserfall. Eine kurze Zugfahrt durch den Tauern-Tunnel bringt Sie nach Mallnitz für eine Abfahrt ins Mölltal.
Entfernung: ~55 km
Oberfläche: asphaltiert, kurzer Schienenwechsel
Höhenprofil:

Tag 4: Mölltal – Villach
Radeln Sie entlang des Möllflusses unter den Gipfeln der Kärntner Alpen. Fahren Sie durch Spittal, Heimat des Renaissancepalastes Porcia, bevor Sie nach Villach weiterfahren — einer lebhaften Altstadt mit einem entspannten südösterreichischen Flair.
Entfernung: ~75 km
Oberfläche: größtenteils asphaltierte Talstraßen und Uferwege
Höhenprofil:

Tag 5: Villach – Gemona
Unternehmen Sie eine kurze Zugfahrt nach Tarvisio, überqueren Sie die Grenze nach Italien und in die Friauler Alpen. Radeln Sie sanft bergab durch das Val Canale, umgeben von bewaldeten Hängen und ruhigen Alpen-Dörfern, bevor Sie Gemona am Fuß der Julischen Alpen erreichen.
Entfernung: ~65 km
Oberfläche: asphaltierter Radweg und kompakter Kies
Höhenprofil:

Tag 6: Gemona – Udine
Fahren Sie weiter nach Süden durch die Hügel und Weinberge Friauls. Halten Sie in Gemona del Friuli, um die gotische Kathedrale zu besichtigen, bevor Sie Udine erreichen, eine lebendige Stadt, die venezianische Architektur mit lebhaften Plätzen und Cafés verbindet.
Entfernung: ~45 km
Oberfläche: größtenteils asphaltiert, gelegentlich kompakter Kies
Höhenprofil:

Tag 7: Udine – Grado
Fahren Sie durch die friaulische Landschaft in Richtung Aquileia, einer UNESCO-Weltkulturerbestätte, die für ihre römischen Mosaiken berühmt ist. Der letzte Abschnitt führt nach Grado, einer charmanten Lagunenstadt, wo die Alpen schließlich auf das Meer treffen.
Entfernung: ~55 km
Oberfläche: asphaltiert und flach
Höhenprofil:

Tag 8: Abreise von Grado
Genießen Sie einen entspannten Morgen an der Adria, bevor Sie abreisen oder Ihren Aufenthalt an der Küste verlängern.
Wie kann ich meine eigene Radtour organisieren?
Eine Fahrt von Salzburg nach Grado zu planen, mag einfach erscheinen — aber sobald Sie anfangen, alles zusammenzustellen, kann es überraschend komplex werden.

Die Koordination von Hotels, Gepäcktransporten, grenzüberschreitenden Zugverbindungen und detaillierten GPS-Tracks benötigt oft mehr Zeit als erwartet. Einige Etappen kombinieren asphaltierte und kiesige Oberflächen, andere beinhalten Tunnel oder Bergpässe, wo die Beschilderung begrenzt ist. Fügen Sie die Logistik hinzu, zwei Länder und verschiedene Sprachen zu navigieren, und was ein reibungsloses Abenteuer sein sollte, kann zu einer Herausforderung werden.
Deshalb haben wir unsere Beste Alpe Adria Radtour entworfen — ein komplettes, sorgenfreies Paket, das es Ihnen ermöglicht, die gesamte Reise von den Alpen zum Meer ohne den Stress der Planung zu genießen. Sie werden haben:
- sorgfältig kuratierte GPS-Routen,
- vorab arrangierte Unterkünfte,
- Gepäcktransfers und vollständige Unterstützung während der Tour,
und all die malerischsten Höhepunkte der Alpe Adria in einer nahtlosen Reiseroute kombiniert.
Wann man gehen sollte
Der Alpe Adria Radweg erstreckt sich von den österreichischen Alpen bis zur Adriaküste Italiens und umfasst mehrere Klimazonen — alpine Täler, Vorberge und Küstenebenen. Das bedeutet, dass die Bedingungen entlang des Weges erheblich variieren können. Technisch gesehen kann man die meisten Teile der Strecke von April bis Oktober befahren, jedoch bringen einige Monate günstigere Wetterbedingungen und reibungslosere Logistik als andere.

Saisonale Höhepunkte
- Frühling (April–Juni): frische Alpenluft, Schnee noch auf den Gipfeln, üppige Täler, weniger Menschenmengen
- Sommer (Juli–August): wärmstes Wetter, vollständig geöffnete Dienstleistungen, lebhafte Atmosphäre
- Herbst (September–Oktober): milde Temperaturen, Erntezeit, ruhigere Wege
- Winter (November–März): nicht empfohlen aufgrund von Schnee, Kälte und geschlossenen Bergabschnitten
Frühling (April – Juni)

Die beste Zeit, um die Saison auf der Alpe Adria zu beginnen. Die Temperaturen steigen stetig, der Schnee schmilzt in höheren Tälern, und die Dienstleistungen öffnen entlang der Route wieder. Die Bedingungen sind ab Mitte April zuverlässig, mit mildem Wetter und überschaubarem Verkehr.
- Wetter & Temperaturen: Erwarten Sie tagsüber Höchstwerte zwischen 15–22 °C in Österreich und etwas wärmer im nördlichen Italien. Gelegentliche Regenschauer treten auf, insbesondere im Mai, aber sie halten die Landschaften lebendig.
- Wegbedingungen: Die alpinen Abschnitte sind bis Mitte April größtenteils klar; einige höhere Pässe können zu Beginn der Saison noch schmelzenden Schnee haben.
- Dienstleistungen & Infrastruktur: Gasthäuser und Fahrradgeschäfte öffnen allmählich ab April; bis zum späten Frühling läuft alles reibungslos.
- Menschenmengen & Erlebnis: Angenehm ruhig im Vergleich zum Sommer, insbesondere in den österreichischen Abschnitten.
- Warum den Frühling wählen: Perfekte Mischung aus gutem Wetter, überschaubarem Verkehr und fotogenen Landschaften — die Alpen noch mit Schnee bedeckt, Täler in voller Blüte.
Sommer (Juli – August)

Die Hauptsaison für die gesamte Strecke. Alle alpinen Pässe sind geöffnet, die Tageslichtstunden sind lang, und jeder Service entlang des Weges arbeitet mit voller Kapazität. Es ist die einfachste Zeit, um die Logistik zu planen und stabile Bedingungen zu genießen, obwohl es auch die geschäftigste ist.
- Wetter & Temperaturen: Wärmste Zeit des Jahres — etwa 25–30 °C in den Tälern, kühler in höheren Lagen. Gelegentliche Nachmittagsgewitter in alpinen Gebieten.
- Wegbedingungen: Hervorragend, mit festen, trockenen Oberflächen. Tunnel und schattige Waldwege bieten Erleichterung von der Hitze.
- Dienstleistungen & Infrastruktur: Alles ist betriebsbereit, von Berghütten bis zu Cafés am See.
- Menschenmengen & Erlebnis: Die geschäftigste Zeit, insbesondere rund um Salzburg, Villach und italienische Feriengebiete in der Nähe von Grado.
- Herausforderungen: Starker Mittagssonne; frühes Starten der Fahrten oder Aufteilen der Etappen ist ratsam.
- Warum den Sommer wählen: Die lebhafteste Zeit des Jahres — lebhafte Städte, Festivals und garantierte offene Pässe über die Alpen.
Herbst (September – Oktober)

Eine angenehme und malerische Zeit zum Radfahren, insbesondere für diejenigen, die ruhigere Wege bevorzugen. Die Temperaturen bleiben angenehm, die Erntezeit beginnt im nördlichen Italien, und die meisten Dienstleistungen bleiben bis Ende Oktober geöffnet.
- Wetter & Temperaturen: Die Temperaturen liegen zu Beginn des Herbstes zwischen 18–22 °C und fallen bis Ende Oktober auf 12–15 °C. Klare Tage wechseln sich mit gelegentlichen Schauern ab.
- Wegbedingungen: Insgesamt hervorragend; nach Regen sind kleinere Blätter oder rutschige Stellen möglich.
- Dienstleistungen & Infrastruktur: Die meisten touristischen Dienstleistungen bleiben bis September geöffnet; im Oktober gibt es schrittweise Schließungen in kleineren alpinen Städten.
- Menschenmengen & Erlebnis: Deutlich ruhigere Atmosphäre — ideal für Reisende, die ruhigere Tage und lokale Erntefeste suchen.
- Warum den Herbst wählen: Eine beliebte Zeit für Fotografen und Weinliebhaber; das Fahren durch Weinberge und Herbstfarben verleiht der Route einen besonderen Charme.
Winter (November – März)

Radfahren auf der Alpe Adria im Winter wird nicht empfohlen — Schnee, kalte Luft und geschlossene Pässe machen einen Großteil der Strecke unzugänglich.
Suchen Sie nach besseren Möglichkeiten, um Österreich und seine Nachbarn im Winter zu genießen? Entdecken Sie unsere Skiholidays in Österreich.
Wenn Sie neugierig sind, mehr über monatliche Temperaturen und Niederschlagsmuster entlang der Route zu erfahren, können Sie unseren monatlichen Radwetterführer für Österreich und unseren monatlichen Wetterführer für Italien einsehen, um detailliertere saisonale Einblicke zu erhalten.
Highlights entlang des Alpe Adria Radwegs
Das Fahren auf dem Alpe Adria Radweg geht nicht nur darum, die Distanz zu überwinden — es geht um die sich verändernden Landschaften, Sprachen und Traditionen, die man auf dem Weg begegnet.

Die Route verbindet Österreich und Italien, verbindet alpine Täler mit Küstenebenen und führt durch Regionen, in denen Mitteleuropa auf das Mittelmeer trifft. Von Bergtunneln und römischen Städten bis zu Cafés am See und Strandpromenaden, jeder Abschnitt hat seinen eigenen Charakter.
Hier sind einige der wichtigsten Höhepunkte entlang der Alpe Adria — Orte und Erlebnisse, die diese Strecke zu einer der lohnendsten Fernradwege Europas machen:

Gasteinertal
Das Gasteinertal liegt im österreichischen Hohe Tauern Gebirge und ist bekannt für seine Kurorte, grandiosen Belle-Époque-Hotels und alpinen Panoramen. Bad Gastein, dramatisch an steilen Hängen rund um seinen zentralen Wasserfall erbaut, wurde im 19. Jahrhundert zu einem Rückzugsort für die europäische Noblesse und bleibt ein Highlight für Radfahrer, die die Alpen überqueren. Thermalbäder, malerische Anstiege und klassische österreichische Architektur prägen diesen Abschnitt, bevor die Route weiter nach Süden in Richtung Kärnten führt.

Villach
Villach is Carinthia’s second-largest city, located on the Drau River close to the Italian and Slovenian borders. It is known for its thermal springs and annual Villacher Kirchtag, Austria’s largest traditional folk festival. The historic center features Hauptplatz square, the parish church of St. Jakob with its 95-meter tower, and riverside promenades. Surrounded by lakes such as Ossiacher See and Wörthersee, Villach is a lively hub of southern Carinthia.

Salzburg
Known as Mozart’s birthplace and framed by dramatic peaks, Salzburg offers a mix of history, music, and alpine charm. Its old town is a UNESCO World Heritage Site, while nearby lakes provide some of Austria’s most scenic day rides. Cycling here means balancing cultural exploration with nature, from baroque squares to quiet paths leading into the Salzkammergut.

Venzone
Venzone ist eine befestigte mittelalterliche Stadt am Fuße der Julischen Alpen, die berühmt ist für ihren präzisen Wiederaufbau nach dem Erdbeben von 1976. Umgeben von Steinmauern und engen Gassen bewahrt sie die gotische Kathedrale St. Andreas, in der eine kleine Krypta jahrhundertealte Mumien zeigt, die durch die lokalen Bedingungen auf natürliche Weise erhalten geblieben sind. Mit ihrer restaurierten Architektur, ruhigen Plätzen und der Bergkulisse bietet Venzone einen der atmosphärischsten Stopps auf dem italienischen Abschnitt der Route.

Udine
Udine is a historic city in the Friuli Venezia Giulia region of northern Italy, shaped by Venetian, Austrian, and modern Italian influences. Its heart is Piazza Libertà, often called the most beautiful square in Veneto style, featuring the 16th-century Loggia del Lionello and a clock tower modeled after Venice’s San Marco. The hilltop Udine Castle offers views across the city and houses civic museums with collections of art and archaeology.

Grado
Grado is a seaside town on the Adriatic, located on a lagoon connected to Venice by ancient waterways. Once the port of the Roman city Aquileia, it later developed into a major spa resort, famed for its sandy beaches and thermal baths. The old town preserves early Christian heritage, with the Basilica of Sant’Eufemia and 5th-century mosaics among its treasures. Today, Grado blends historic charm with its role as one of Italy’s most popular coastal destinations.
Anreise zum Start — Salzburg
Mit dem Flugzeug
Der bequemste Flughafen für internationale Ankünfte ist der Flughafen Salzburg (SZG), der nur 4 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt. Er bietet häufige Direktflüge zu wichtigen europäischen Drehkreuzen, darunter Frankfurt, London, Amsterdam und Wien, mit saisonalen Verbindungen zu weiteren Zielen.

Die Anreise vom Flughafen ins zentrale Salzburg ist einfach:
- Bus: Die öffentlichen Buslinien 2 und 10 verbinden den Flughafen in etwa 20 Minuten mit dem Hauptbahnhof (Salzburg Hauptbahnhof).
- Taxi oder Privater Transfer: Taxis stehen direkt vor dem Terminal zur Verfügung, und private Transfers können im Voraus gebucht werden, wenn Sie mit großem Gepäck oder Fahrradboxen reisen.
- Fahrradmontage: Es gibt überdachte Bereiche in der Nähe der Ankunftshalle, die sich zum Zusammenbauen von Fahrrädern eignen, bevor Sie in die Stadt fahren.
Alternative Flughäfen
Wenn Sie von weiter her fliegen oder eine größere Auswahl an Verbindungen bevorzugen, bieten nahegelegene Flughäfen einfache Weiterverbindungen:
- Flughafen München (MUC) – etwa 2 Stunden mit dem Direktzug oder 2,5 Stunden mit dem privaten Transfer.
- Flughafen Wien (VIE) – ungefähr 3 Stunden mit dem Direktzug nach Salzburg Hauptbahnhof.
- Flughafen Innsbruck (INN) – rund 2,5 Stunden mit dem Zug über Wörgl oder direkter Transfer.
Die Erreichbarkeit Salzburgs macht den Start auf dem Alpe Adria Radweg einfach, egal ob Sie mit dem Flugzeug, Zug oder Auto anreisen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Flughafen am besten zu Ihren Reiseplänen passt, kontaktieren Sie uns — wir helfen Ihnen die bequemste Option auszuwählen und Transfers direkt zu Ihrem Hotel zu arrangieren.
Mit dem Zug

Salzburg ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Österreichs, direkt verbunden mit Wien, München, Zürich und Venedig. Die Züge kommen am Salzburg Hauptbahnhof an, der zu Fuß oder mit dem Fahrrad von den meisten Hotels und dem offiziellen Startpunkt des Alpe Adria Radwegs erreichbar ist.
- Von Wien: ~2,5 Stunden mit dem Railjet-Express.
- Von München: ~1,5–2 Stunden über den direkten EuroCity-Service.
- Von Zürich oder Venedig: mehrere tägliche Verbindungen mit einem einfachen Umstieg.
Mit dem Auto oder Bus
Die Stadt liegt am Schnittpunkt der Autobahnen A1 und A10, was schnellen Zugang aus Österreich, Deutschland und Norditalien bietet. Fernbusse verbinden Salzburg auch mit großen europäischen Städten; FlixBus und ÖBB Intercity Bus betreiben beide Routen von München und Wien und sind fahrradfreundlich.

Für weitere Reiseinspiration und Planungstipps vor oder nach Ihrer Fahrt, sehen Sie sich unseren Ultimativen Leitfaden zum Radfahren in Österreich und Ultimativen Leitfaden zum Radfahren in Italien an — die perfekten Begleiter, um Ihr Alpe Adria Abenteuer zu verlängern.
Ihr Alpe Adria Radabenteuer erwartet Sie
Der Alpe Adria Radweg vereint alles, was das Radfahren in Mitteleuropa besonders macht — alpine Landschaften, sanfte Routen, historische Städte und das lohnende Ziel an der Adria.
Mit unserer Best of Alpe Adria Radreise erleben Sie die gesamte Reise ohne den Stress der Logistik. Wir kümmern uns um die Details — kuratierte GPS-Routen, ausgewählte Unterkünfte, Gepäcktransfers und Flughafenabholungen — damit Sie sich ganz auf die Fahrt von Salzburg nach Grado konzentrieren können.
Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe bei der Planung Ihrer Reise benötigen, buchen Sie einfach ein Treffen mit uns, und unser Team hilft Ihnen gerne, die Optionen zu durchlaufen.
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