Der Donauradweg – Europas ikonische Flussfahrt

Entdecken Sie das Wesen der Donau — eine Fahrt durch Abteien, Weinregionen und das Herz Mitteleuropas.

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Radfahren an der Donau, Europas legendärer Flussroute

Der Donau-Radweg (Donauradweg) ist einer der beliebtesten Fernradwege Europas, der dem Fluss von Deutschland bis zum Schwarzen Meer folgt. Der österreichische Abschnitt sticht hervor durch seine flachen, malerischen und kulturell reichen Landschaften – eine perfekte Balance aus glatten Wegen, Flussromantik und Jahrhunderten von Geschichte.

Der Donau-Radweg bei Sonnenaufgang, wo ruhige Flüsse und offene Felder den Ton für den bevorstehenden Tag angeben

Radfahrer folgen dem Fluss durch Klöster, Weinberge und UNESCO-gelistete Dörfer und genießen eine der sichersten und lohnendsten Mehrtagestouren Europas – ideal für diejenigen, die Komfort, Landschaft und mühelose Logistik suchen.

Kurzinformationen zur Donau 

  • Gesamtlänge: Rund 2.850 Kilometer
  • Durchquerte Länder: Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien und Rumänien
  • Gelände & Schwierigkeit: Überwiegend asphaltierte und gut beschilderte Wege; flach bis sanft hügelig für den größten Teil der Strecke
  • Durchschnittliche tägliche Steigungen: 100–400 Meter, je nach Land und Etappe
  • Tägliche Distanzen: 40–70 Kilometer pro Tag empfohlen für ein angenehmes Tempo
  • Gesamtdauer: 6–8 Wochen für die gesamte Strecke
  • Beste Saison: Mai bis September für warmes, trockenes Wetter und lange Tageslichtstunden
  • Navigation: Ausgezeichnete Beschilderung in den zentralen Abschnitten (Deutschland–Ungarn) und verbesserte Infrastruktur weiter östlich
  • Radfahrerprofil: Geeignet für alle Niveaus; am besten geeignet für Freizeitradler, E-Bike-Nutzer und Kulturtouristen

Entwickelt in den 1980er Jahren, begann die Route als grenzüberschreitende Initiative zwischen Deutschland und Österreich. Später wurde sie zur Grundlage von EuroVelo 6 – Die Flussroute, die den Atlantik mit dem Schwarzen Meer verbindet.

Die Stärke des Donau-Radwegs liegt in seiner Einfachheit: grüne Wiesen, ruhige Routen und sanfte Anstiege

Heute ist er einer der am besten beschilderten und meistbefahrenen Radwege der Welt, unterstützt durch umfangreiche Infrastruktur, komfortable Unterkünfte und Annehmlichkeiten am Flussufer.

Top 3 Abschnitte des Donau-Radwegs:

  • Passau nach Wien (Österreich): Der klassische und malerischste Abschnitt mit Klöstern, Weinbergen und dem UNESCO-gelisteten Wachau-Tal.
  • Wien nach Budapest (Österreich–Slowakei–Ungarn): Eine grenzüberschreitende Reise, die drei Hauptstädte mit entspanntem Radfahren am Flussufer verbindet.
  • Belgrad bis zur Eisernen Pforte (Serbien–Rumänien): Ein wilderer, weniger befahrener Abschnitt mit dramatischen Klippen und tiefen Flusslandschaften.

Sehen Sie sich unsere Donau-Radweg-Touren an, die sorgfältig gestaltet wurden, um die malerischsten und vielseitigsten Abschnitte der Route zu präsentieren – geprägt von lokaler Expertise, damit Sie das Beste der Donau ohne Planungsaufwand erleben.

Die Route verbindet Komfort und Abenteuer – perfektes Terrain für entspanntes, langes Radfahren

Österreichischer Abschnitt des Donau-Radwegs

Der österreichische Abschnitt des Donau-Radwegs erstreckt sich über rund 300 Kilometer von Passau nach Wien und bietet entspanntes und malerisches Radfahren durch Flusskurven, Weinregionen und historische Städte – alles auf glatten, gut beschilderten Wegen.

Auf einen Blick:

  • Gelände & Schwierigkeit: Überwiegend asphaltierte, sanfte Steigungen; insgesamt leicht bis moderat
  • Tägliche Distanzen: 40–60 Kilometer pro Tag
  • Durchschnittliche tägliche Steigungen: 100–250 Meter, je nach Etappe
  • Beste Saison: Mai bis September für warmes, trockenes Wetter und lange Tageslichtstunden
  • Ideale Dauer: 7–8 Tage
  • Navigation: Ausgezeichnete Beschilderung mit klaren Donauradweg-Markierungen und verfügbaren GPX-Karten
  • Infrastruktur: Häufige Cafés, Fährverbindungen und fahrradfreundliche Züge
  • Radfahrerprofil: Ideal für Familien, Freizeitradler und E-Bike-Nutzer

Fahren durch das Wachau-Tal – wo Weinberge, Flussblicke und mittelalterliche Städte jede Kurve säumen

Es ist eine der zugänglichsten Mehrtagestouren Österreichs – komfortabel, malerisch und einfach zu planen, egal ob Sie einen Teil davon oder die gesamte Strecke radeln.

Beste Zeit zum Radfahren auf dem Donauweg

Der Donau-Radweg lässt sich am besten zwischen Mai und September erleben, wenn das Wetter warm ist, die Wege trocken sind und die Cafés und Fähren am Flussufer täglich betrieben werden. Der Frühling und der frühe Herbst bieten milde Temperaturen und weniger Menschenmengen, während der Hochsommer lebhafte Städte und lange Tage im Sattel mit sich bringt.

Der späte Frühling bringt perfektes Wetter – üppige Flussufer und milde Temperaturen, ideal zum Radfahren

Saisonübersicht:

  • April: Früher Saisonstart – kühlere Höchstwerte um 15–18°C; ruhigere Wege, besonders in der Nähe von Wien.
  • Mai–Juni: Ideale Radbedingungen (20–25°C), blühende Landschaften und stetiger Sonnenschein.
  • Juli–August: Wärmste Monate, oft 27–30°C – großartig für E-Bikes und Badepausen am Fluss.
  • September: Ruhig und malerisch, mit goldenen Weinbergen und angenehmen Höchstwerten um 22°C.
  • Oktober: Frische Morgen, weniger Touristen; kürzere Tage, aber friedliche Fahrten durch Erntelandschaften.
  • November–März: Nicht geeignet zum Radfahren – erwarten Sie Frost, gelegentlichen Schnee und geschlossene Dienstleistungen am Flussufer.

Die Wintermonate sind nicht zum Radfahren geeignet, da viele Abschnitte Frost oder leichten Schnee erleben.
Für einen umfassenderen Überblick über die Fahrradsaisons in Österreich und regionale Wetterbedingungen, siehe unseren Wann man in Österreich radfahren sollte Leitfaden.

Der Donau-Radweg ist makellos beschildert – selbst historische Städte wie diese machen die Navigation mühelos

Highlights entlang des Weges

Das Radfahren auf diesem Radweg verbindet drei Hauptstädte und unzählige kulturelle Sehenswürdigkeiten – eine Reise durch Reiche, Weinberge und das Leben am Flussufer. Diese Stopps zeigen die einzigartige Mischung aus Geschichte, Landschaft und mühelosem Fahren der Route.

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Bratislava

Slovakia’s capital sits on the banks of the Danube, just 65 kilometers from Vienna. The compact old town is filled with baroque palaces, Gothic churches, and cozy squares, overlooked by Bratislava Castle with views across three countries. Cyclists ride riverside paths and cross modern bridges before diving into cobbled streets lined with cafés. It’s a small capital with a mix of charm and accessibility, perfect for a short stop on the way east. 

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Esztergom

Often called the “City of Kings,” Esztergom was Hungary’s capital until the 13th century. Its basilica is the largest church in Hungary, with a dome rising 100 meters above the Danube and visible for miles. The city also houses the Christian Museum, home to one of the country’s most important collections of medieval art. With its dramatic riverside setting, Esztergom is both a spiritual and scenic highlight near the Slovak border. 

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Vienna

Austria’s capital has been named the “World’s Most Livable City” multiple years running in 2023 by The Economist Intelligence Unit (EIU). It blends grandeur and green spaces. You’ll cycle past imperial palaces, elegant coffeehouses, and along the wide banks of the Danube. With bike-friendly infrastructure and countless cultural stops, Vienna is both a highlight in itself and a comfortable starting point for many tours.

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Wachau Valley

A UNESCO-listed stretch of the Danube, the Wachau is famous for terraced vineyards, medieval castles, and riverside abbeys. Gentle paths guide you through villages where wine taverns invite a pause, and autumn brings the golden glow of harvest. This is cycling Austria at its most relaxing—rich culture, natural beauty, and easy distances combined into one unforgettable ride.

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Budapest

Budapest, Hungary’s capital, has a population of about 1.7 million and is divided by the Danube into the historic Buda and the vibrant Pest. The city is known for landmarks such as the neo-Gothic Parliament Building, Buda Castle, and St. Stephen’s Basilica. Its extensive network of thermal baths, fed by more than 100 hot springs, reflects a tradition dating back to Roman times. Budapest is also listed as a UNESCO World Heritage Site.

Diese Highlights fangen den vollen Umfang eines perfekten Radurlaubs an der Donau ein – Kulturen, Landschaften und Jahrhunderte europäischer Geschichte entlang einer unvergesslichen Route zu verbinden.

Stellen Sie auch sicher, unseren Leitfaden zu den Must-See-Orten zu sehen, um die Orte besser zu verstehen, die Sie auf der Route in Österreich und den Nachbarländern besuchen können!

Das Wachau-Tal – Herz des Donau-Radfahrens

Zwischen Stift Melk und Krems verengt sich die Donau zu einem der malerischsten Abschnitte Österreichs – dem Wachau-Tal, einer UNESCO-Weltkulturerbe-Landschaft, die von Weinbergen, Burgen und ruhigen Flussdörfern geprägt ist.

Radfahrer folgen sanften Uferwegen vorbei an terrassierten Hügeln, halten für Weinproben, Aprikosen-Desserts oder Fährüberfahrten, die beide Ufer verbinden. Der Herbst bringt goldene Reben und Erntefeste, während der Sommer lange, sonnige Fahrten zwischen schattigen Wirtshäusern und Abteien bietet.

Genießen Sie eine sanfte Fahrt durch Weinberge, die seit Jahrhunderten die Donau säumen

Es ist der perfekte Schnappschuss dessen, was den Donauradweg so beliebt macht – Geschichte, Kultur und entspanntes Radfahren, die alle in einem Tal zusammenfließen.

Neugierig auf die lokalen Getränke entlang Ihrer Fahrt? Entdecken Sie unseren Leitfaden zu Weinbergen & Brauereien für Inspiration zu den besten Orten, die Sie unterwegs besuchen können – und den Weinen und Bieren, die es wert sind, an der Donau probiert zu werden.

Warum einen Selbstgeführten Radurlaub an der Donau wählen

Ein selbstgeführter Radurlaub entlang der Donau bietet das Beste aus beiden Welten – Struktur und Freiheit. Jeder Tag entfaltet sich in Ihrem eigenen Tempo, während Sie gut markierte Uferwege mit im Voraus organisierten Gepäcktransporten und komfortablen Hotels folgen.

Mit Blick auf das Donautal, eine Erinnerung daran, dass die besten Fahrten die sind, die Sie selbst gestalten

GPS-Navigation und detaillierte Routenhinweise machen es einfach, unabhängig zu erkunden, während Sie wissen, dass jedes Detail berücksichtigt wurde.

Diese Donauradurlaube sind perfekt für Paare, Familien und kleine Gruppen, die Flexibilität, Komfort und ein Gefühl der Entdeckung schätzen – alles ohne den Druck, mit einer Gruppe Schritt zu halten.

Wollen Sie wissen, wie ein Tag auf Tour aussieht? Sehen Sie sich eine vollständige Übersicht eines typischen Radfahrertages in unserem ultimativen österreichischen Radführer an.

Routenübersicht: Passau nach Wien

Der Abschnitt von Passau nach Wien ist der klassische Kern des Donauradwegs und erstreckt sich über etwa 300 Kilometer durch einige der schönsten Flusslandschaften Österreichs. Das Terrain ist überwiegend flach und asphaltiert, was es ideal für Freizeitradler und regelmäßige Radfahrer macht.

Zwischen Passau und Wien fließt die Donau vorbei an Kalksteinfelsen und ruhigen Wäldern

Etappen der Route von Passau nach Wien:

  1. Passau – Schlögen Bend: Die ersten dramatischen Kurven der Donau, eingerahmt von bewaldeten Hügeln und ruhigen Uferbereichen.
  2. Schlögen – Linz: Leichtes Fahren durch ländliche Landschaften, die nach Linz führen, einer Stadt, die barocke Architektur mit moderner Kunst verbindet.
  3. Linz – Grein: Vorbeifahren an Wiesen und kleinen Städten in der friedlichen Machland-Ebene.
  4. Grein – Melk: Burgen und Abteien säumen diesen Abschnitt, der mit Blick auf das goldene Kloster von Melk endet.
  5. Melk – Krems (Wachau-Tal): Ein UNESCO-geschützter Abschnitt mit Weinbergen, Fähren und Weinstuben – das Juwel der Route.
  6. Krems – Tulln: Entspanntes Radfahren durch landwirtschaftlich genutzte Flächen und ruhige Flussdörfer.
  7. Tulln – Wien: Der letzte Abschnitt in die Hauptstadt, mit gut markierten städtischen Wegen, die direkt zu Wiens Uferparks und historischem Kern führen.

Diese Fahrt fängt das Wesen des Radfahrens in Österreich ein – malerisch, kulturell reich und perfekt abgestimmt für einen einwöchigen Urlaub.

Für diejenigen, die die Reise nach Osten fortsetzen möchten, verbindet die Route nahtlos die Etappe Wien nach Budapest — einen weiteren unvergesslichen Teil der Donau-Reise.

Routenübersicht: Wien nach Budapest

Die Reise über Österreich hinaus, die Route Wien nach Budapest, folgt der Donau über etwa 320 Kilometer und überquert drei Länder — Österreich, die Slowakei und Ungarn. Es ist eine sanfte, malerische Fahrt, die historische Hauptstädte, naturnahe Ufer und wechselnde Landschaften mit einem entspannten Tempo kombiniert.

Eine grenzüberschreitende Reise, geprägt von Geschichte und Wasser — die zeitlose Route der Donau nach Osten

Etappen der Tour Wien nach Budapest:

  1. Wien – Hainburg: Folgen Sie den gut markierten Uferwegen östlich der Hauptstadt durch den Nationalpark Donau-Auen — ein Abschnitt geschützter Feuchtgebiete, reich an Vogelarten.
  2. Hainburg – Bratislava: Eine kurze grenzüberschreitende Etappe, die direkt in die charmante Hauptstadt der Slowakei führt. Die Altstadt von Bratislava, das Schloss und die Cafés sind perfekt für eine Pause während der Reise.
  3. Bratislava – Győr: Flaches Landradeln über die ungarische Grenze, vorbei an kleinen Dörfern und offenen Feldern.
  4. Győr – Komárom: Ruhige Uferwege und Thermalbadeorte entlang eines der breitesten Abschnitte der Donau.
  5. Komárom – Esztergom: Eine malerische Etappe durch sanfte Hügel, die nach Esztergom führt, wo sich die grandiose Basilika Ungarns mit Blick auf den Fluss befindet.
  6. Esztergom – Budapest: Der letzte Abschnitt bietet Ausblicke auf die Buda-Hügel und endet mit einem unvergesslichen Eintreffen in der Hauptstadt Ungarns, umrahmt von ihren Brücken und der Skyline.

Diese grenzüberschreitende Route ist eine der lohnendsten Radreisen Europas, die von Anfang bis Ende eine nahtlose Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte bietet.

Was man für den Donauradweg einpacken sollte

Intelligent packen sorgt für eine komfortable und stressfreie Fahrt. Die Donau-Route ist gut erschlossen, aber die richtige Ausrüstung macht einen großen Unterschied.

Leicht, aber clever packen — nur das Nötigste und Freiheit, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang zu fahren

  • Radbekleidung: Leichte Trikots, gepolsterte Shorts, winddichte Jacke und atmungsaktive Schichten für wechselhaftes Wetter.
  • Regenschutz: Kompakte wasserdichte Jacke oder Poncho — Sommerregen ist entlang der Donau häufig.
  • Schuhe: Robuste Sportschuhe oder Wanderschuhe, die sowohl zum Radfahren als auch zum Gehen in Städten geeignet sind.
  • Helm & Handschuhe: In einigen Abschnitten Pflicht und nützlich für Komfort und Sicherheit auf langen Fahrten.
  • Navigation & Zubehör: Handyhalter oder GPS-Gerät, Powerbank und Sonnenbrille gegen Sonne und Blendung.
  • Hydration & Snacks: Nachfüllbare Wasserflaschen und leichte Energienacks für längere Strecken zwischen den Stopps.
  • Abendkleidung: Legere Kleidung für das Abendessen oder Spaziergänge in Städten wie Linz oder Krems.
  • Dokumente & Essentials: Ausweis, Versicherung und ein kleines Erste-Hilfe-Set — plus Bargeld oder Karte für lokale Cafés und Fähren.

Schön zu haben:

Über die Essentials hinaus können einige kleine Extras Ihre Reise reibungsloser und angenehmer gestalten — besonders an entspannten Abenden oder längeren Reisetagen.

  • Kleiner Regenschirm: Praktisch für Spaziergänge nach der Fahrt oder Abendessen, wenn der Regen unerwartet kommt.
  • Bargeld in Euro: Viele kleine Cafés, Fährüberfahrten und Landgasthäuser bevorzugen nach wie vor Barzahlungen.
  • Badebekleidung: Perfekt für Seen, Hotelpools oder spontane Sprünge ins Wasser entlang des Flusses.
  • Kompakter Schloss: Nützlich für kurze Caféstopps oder Sightseeing-Abstecher.
  • Wäscheleine oder schnelltrocknendes Handtuch: Ideal zum Ausspülen der Radbekleidung auf längeren Touren.
  • Wiederverwendbare Einkaufstasche: Praktisch für Snacks, lokale Produkte oder Picknickbedarf von Märkten.
  • Notizbuch oder Reisetagebuch: Viele Radfahrer schreiben gerne Kilometerstände, Caféstopps oder Lieblingsorte unterwegs auf.

Wie sich der Donauradweg von Land zu Land unterscheidet

Beobachten Sie, wie sich die Landschaft der Donau entwickelt, während Sie Grenzen auf unserer Tour überqueren!

Während die Donau nach Osten fließt, ändert sich auch das Radfahrerlebnis. In Deutschland folgt der Weg bewaldeten Tälern und ordentlichen bayerischen Dörfern, während Österreich sanfte Radwege entlang des Flusses, Weinberge und barocke Städte bietet — der am besten ausgebaute und malerischste Abschnitt von allen.

Weiter im Osten bringen Slowakei und Ungarn offene Landschaften und historische Städte wie Bratislava und Budapest, während Serbien und Rumänien wildere Landschaften und dramatische Schluchten bieten. 

Jedes Land fügt eine neue Schicht von Kultur und Landschaft hinzu — aber für die meisten Radfahrer bleiben die deutschen und österreichischen Abschnitte die schönsten, am besten markierten und angenehmsten Einführungen in diese legendäre Flussroute.

Beispielrouten

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Entdecken Sie unsere beliebtesten Radurlaubsrouten an der Donau, die alle darauf ausgelegt sind, den malerischsten und kulturell reichsten Abschnitt des Flusses zu folgen:

Fahre den Fluss, der Europa definiert

Der österreichische Abschnitt des Donauradwegs vereint alles, was das Radfahren in Europa unvergesslich macht — müheloses Fahren, charmante Ufer und einen kulturellen Faden, der drei Hauptstädte verbindet. Sanfte Wege, Weinbergstopps und Jahrhunderte Geschichte machen ihn zum Höhepunkt der gesamten Strecke.

Kontaktieren Sie uns, um diese legendäre Donau-Reise auf Ihre eigene Weise zu erleben. Möchten Sie etwas anderes? Sehen Sie sich unsere anderen österreichischen Radtouren an.

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